Tennis wurde in Tauberbischofsheim schon vor dem 1. Weltkrieg gespielt, und zwar auf einem Tennisplatz am Fuß des Höhbergs, von dem im Jahr 1902 berichtet wird. Noch vor dem Ausbruch des Krieges schliefen diese privaten Sportaktivitäten wieder ein.

Nachdem der Umzug von der Würzburger Straße an die Vitryallee im Jahr 1970 vollzogen war und die Mitgliederzahlen auf nahezu 300 anstiegen, wurde im Jahr 1975 nach den Plänen des Architekten Paul Kuhn das Clubheim gebaut.

Durch die vielen freiwilligen Helfer, unter der Leitung von Karl Hauer, konnten die Hochwasserschäden an der Tennisanlage in wenigen Wochen beseitigt werden.

1995 fanden die ersten TBB Open, angestoßen von Rudi Hauser statt. Das Turnier wurde bis 2018 durchgeführt und stieß bei den Zuschauern auf reges Interesse. Attraktives Preisgeld und die Aussicht auf Punkte in der deutschen Tennisrangliste lockten Jahr für Jahr hochrangige Tennisspieler nach Tauberbischofsheim, wie z.B. auch die ehemaligen Weltranglistenspieler Michael Kohlmann und Florian Meyer.